Nach Lukas 1. Geburtstag wollte ich gerne wieder arbeiten gehen. Lehrer, die keine Festanstellung haben, versuchen es demnach über den Vertretungspool. Gesagt. Getan. Am vergangenen Montag unterschrieb ich den Vertrag. Am Donnerstag sollte ich anfangen. Mittwoch stand mir ein lange geplanter Besuch bei der Ortopädin bevor. Sie schlug quasi die Hände überm Kopf zusammen. Prognose: Die Schmerzen könnten mehr werden, evtl. ist eine Op nicht zu umgehen, zunächst muss dringen geröngt werden.
Die Stimmung war im Eimer, guter Rat teuer. Letztendlich entschied ich mich dafür den Vertrag zurück zu ziehen, sodass die lieben Kleinen einen Lehrer bekommen konnten, der sich die ganze Vertretungszeit um sie kümmern konnte.
So ein Mist. Ich hatte mich schon soo sehr darauf gefreut wieder arbeiten zu gehen. Jetzt muss ich ersteinmal von Arzt zu Arzt. Hoffentlich können die mir schnell und nachhaltig helfen.
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2 Kommentare:
Oh je, was für ein Dilemma! Mist, dabei ist die Entscheidung schon schwer genug, auch ohen Hindernisse. Ich wünsche Dir schnelle Besserung und alles Gute!
Danke dir. Mal schauen. Ich hoffe, es geht wirklich schnell. Aber ich schleppe das ja nun schon so ein Jahr mit mir rum. Man ist halt unvernünftig und geht erst zum Arzt, wenn man Schmerzen hat.
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